-ein Projekt aus dem Regionalbudget V des Landkreises Potsdam-Mittelmark
mit Unterstützung der Agentur für Arbeit Bad Belzig und Brandenburg-
Das Projekt AGIL richtet sich an Arbeitsuchende, welche nach dem SGB III Arbeitslosengeld I oder keine Leistungen der Agentur für Arbeit beziehen. Mit diesem Projekt soll vor allem die Zielgruppe 50+ angesprochen werden. Die Teilnahme ist freiwillig und kostenlos.
Ziel des Projektes ist es, entsprechend nach individuellem Bedarf, Qualifizierungen in den Bereichen Hotel/Gaststätten- und Tourismus, Gesundheit und allgemeiner Art zu erlangen.
Was Sie erwartet:
- Unterstützung bei der Stellensuche in den ersten Arbeitsmarkt
- Vermittlung in Praktika und Probearbeiten
- Beratung und Erstellung von Bewerbungsunterlagen
- Stärken-Schwächen-Analyse
- Vorstellen von branchenrelevanten Berufszweigen
- Vertiefung von Kenntnissen im Fläming
- Projektbezogene Weiterbildungsveranstaltungen, mit Fachvorträgen
- Beratung bei der Aufnahme einer ehrenamtlichen Tätigkeit.
Regionale Unternehmen sollen durch direkte Ansprache für die Zielgruppe 50+ sensibilisiert und von der Lebenserfahrung und fachlichen Kompetenz überzeugt werden. Dazu werden die Unternehmen vor der Einstellung unserer zu vermittelnden Teilnehmer des Projektes über Fördermöglichkeiten beraten.
Das Projekt erstreckt sich über zwölf Monate und wird in zwei Zeiträumen an unterschiedlichen Orten durchgeführt:
01.03.2013 – 31.08.2013 Bad Belzig
01.09.2013 – 28.02.2014 Brandenburg an der Havel
Wir zeigen Ihnen neue Wege in die Arbeit. Nutzen Sie Ihre Chancen vorwärts zu kommen. Wir sind gern für Sie da!
Schauen Sie vorbei – überzeugen Sie sich in Gesprächen und Abläufen von der langjährigen Erfahrung der Mitarbeiter des AAfV e.V.
Projektleiterin: Kornelia Kurschat
Mobil: 0163 – 38 87 100 | E-Mail: kurschat@aafv.de
Tel.: (Bad Belzig) 033 841 – 45115
Adresse Bad Belzig:
AAfV PM e.V.
Magdeburger Str. 12 (1.OG), 14806 Bad Belzig
Adresse Brandenburg/ Havel:
AAfV PM e.V.
Jacobstr. 15, 14776 Brandenburg/ Havel
Termine nach Vereinbarung.
Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg |