grafisches Protokoll

Wie weiter? Klausurtagung des Vereins

Klausurtagung erörterte am 25. April aktuelle Herausforderungen der Vereinsarbeit

Am 25. April diskutierten Mitglieder des Vereins „Soziale Arbeit Mittelmark“ über die vor ihnen stehende Aufgaben. An der eintägigen Veranstaltung im Coconat in Klein Glien, dem „neuen Ort für konzentrierte Arbeit auf dem Land“, wie es in seinem Webauftritt heißt, nahmen unter anderem der Vorstand, Vereinsmitglieder und das Team der Geschäftsleitung teil.

Vorstandsvorsitzende Kristin Helbig umriss eingangs das Ziel der Arbeit, die mit der Klausurtagung eröffnet wurde: In den Jahren seit der Vereinsgründung 1990 hätten sich in der Region zahlreiche Veränderungen vollzogen, von der die Tätigkeit des Vereins selbstverständlich betroffen sei. Allein die Umbenennung von ursprünglich „Arbeits- und Ausbildungsförderverein e.V.“ in „Soziale Arbeit Mittelmark“ sei ein deutliches Symbol dafür, dass der unbestrittene Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit heute ein umfassender ist. Im Anschluss legten Mitarbeiter:innen aus den Geschäftsfeldern „Migration“ und „Regionalentwicklung“ die Ziele und Methoden ihrer Arbeit dar.
Symbolisch für die Wandlungen seit 1990 war auch der Einsatz moderner Kommunikationsmittel, unter anderem die digitale Befragung der Mitglieder zu ihren Auffassungen über künftige Aufgaben und die Erstellung eines grafischen Protokolls, das alle begeisterte.

Die von Geschäftsführer Bangemann-Johnson vorgetragenen Ziele und Visionen des Vereins bilden jetzt die Grundlage für weitere Diskussionen und Entwicklungen.

 

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